XPRESS-WISSEN

Mit unseren Give Aways wollen wir euch interessante physikalische Phänomene nahebringen:
Hier gehts zum ProgrammEvent Plakat "Tag der Saschsen"

SEIFENBLASEN:

Wie entstehen Seifenblasen?

Die Moleküle der Seife drängen an die Grenze zwischen Luft und Wasser und verringern so die Oberflächenspannung des Wassers. Die elastische Oberfläche des Wassers dehnt sich aus. Jetzt kann man Luft in die Seifen-Wasser-Mischung blasen, ohne dass die Oberfläche zerreißt.

Gruppe von farbenfrohen Seifenblasen
Exemplarisches Bild eines Bierdeckels

BIERDECKEL:

 

Wer hat den Vorläufer des heutigen Bierdeckels entwickelt?

Der gebürtige Dresdner Robert Sputh!
1892 stellte er in seiner neu erbauten Papiermühle in Mittelndorf die sogenannten
Holzfilzplatten oder Faserguss-Untersetzer her: die Geburtsstunde des Bierdeckels.

Ab wann beeinträchtigt zu wenig Wassertrinken unsere Leistungsfähigkeit?

Bereits ein Flüssigkeitsverlust von 1-2 % wirkt sich merklich auf unsere Denkleistung aus.
Dem Blut wird Wasser entzogen, in Folge kann das Gehirn nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden und ist weniger leistungsfähig.

MAGNET:

 

Um zu erfahren wie ein Magnet funktioniert, kannst du dir hier das Erklärvideo dazu ansehen.

Magneten funktionieren aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften im Bereich der Physik. Sie haben winzige Bereiche, die wir „magnetische Pole“ nennen – einen Nordpol und einen Südpol. Ähnliche Pole stoßen sich ab, während unterschiedliche Pole sich anziehen.

Diese Anziehungskraft entsteht durch magnetische Felder, die die Magneten umgeben. Wenn ein Magnet in der Nähe eines anderen magnetisierbaren Objekts, wie einem Stück Metall, ist, beeinflusst das Magnetfeld des ersten Magneten die elektrischen Ladungen im Metall. Die Ladungen werden so ausgerichtet, dass sie sich dem Magnet nähern, was zu einer Anziehungskraft führt.

 

Das Ganze basiert auf den Eigenschaften der kleinsten Teilchen, den Atomen, aus denen das Metall besteht. Die Atome haben Elektronen, die sich um den Kern drehen. Diese Elektronen haben winzige elektrische Ladungen, die ein Magnetfeld erzeugen, wenn sie sich bewegen. Wenn ein äußeres Magnetfeld in der Nähe ist, beeinflusst es die Bewegung der Elektronen, was wiederum zu einer Anziehungskraft zwischen dem Magnet und dem Metall führt.

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FLASCHENÖFFNER:

 

Ein Flaschenöffner ist wie ein besonderes Werkzeug. Stell dir vor, du möchtest einen fest verschlossenen Deckel von einer Flasche lösen. Der Flaschenöffner hat einen langen Griff und eine Seite, die unter den Deckel passt. Wenn du den Griff herunterdrückst, hilft der Flaschenöffner dir, den Deckel leichter abzuhebeln, weil er die Kraft verstärkt. Das nennt man Hebelwirkung. So kannst du die Flasche einfacher öffnen, ohne viel Kraft aufzuwenden.

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