Wissenschaft ist Neugier in Bewegung, ist Leidenschaft, die genährt werden will. Wir in Sachsen wissen das. Erfindungen wie das europäische Hartporzellan oder die Kleinbildkamera sind schon lange im kollektiven sächsischen Gedächtnis verankert. Das Rad der Forschung indes dreht sich in atemberaubendem Tempo weiter: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Sachsen sind mit dabei, wenn es darum geht, im internationalen Wettbewerb Antworten auf die drängenden Zukunftsfragen der Menschheit zu finden. So hat sich Sachsen zu einem herausragenden Wissenschaftsstandort entwickelt: Wichtige Erkenntnisse in Feldern wie der Materialforschung, der Krebsforschung oder der Mikroelektronik haben ihren Ursprung in sächsischen Einrichtungen. Hochschulen und außeruniversitäre Forschungsinstitute sind eng vernetzt und attraktiv für Spitzenforscherinnen und Spitzenforscher aus aller Welt. Mit SPIN2030 machen wir das Wissenschaftsland Sachsen erlebbar!
Interaktive Karte „Wissenschaftsland Sachsen“
Investitionen
Der Freistaat investiert überdurchschnittlich viel in seine Forschungs- und Hochschullandschaft. Bis 2030 werden mindestens 17 Milliarden Euro in die Wissenschaft investiert, um die Spitzenposition Sachsens in der Forschung langfristig zu sichern und auszubauen.
Der Doppelhaushalt für 2023/24 setzt eine klare Priorität auf Wissenschaft, Hochschulen und Forschung. Investiert wird in Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Hochschulmedizin und Universitätskliniken sowie Modernisierung und Bau.
Damit investiert Sachsen bis 2025 insgesamt mehr als 4 Milliarden Euro in die Wissenschaft. Doch wir denken nicht nur an morgen, sondern weit darüber hinaus. Bis zum Jahr 2030 werden mindestens 17 Milliarden Euro in unsere Wissenschaftslandschaft investiert. Das sind seit jeher die größten Investitionen in die Sächsische Wissenschaft. So kann Sachsens Spitzenposition in der Forschung langfristig gesichert und ausgebaut werden. Die Staatsregierung setzt damit eine klare Priorität auf Wissenschaft, Hochschulen und Forschung.