Sachsen is ein Ort, an dem ich sowohl persönlich als auch beruflich aufblühen kann. Die Kultur der Offenheit und der Förderung individueller Beiträge am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung (IOER) ist ein unschätzbares Gut. Sie gibt mir den Raum, mit frischen Ideen zu experimentieren und persönlich zum Fortschritt der offenen Wissenschaft beizutragen. Dieses Maß an intellektueller Freiheit ist für mich entscheidend, da es mir erlaubt, meine Arbeit mit Begeisterung und Hingabe anzugehen. Letztlich begeistert mich die Arbeit in Dresden auf einer tief persönlichen Ebene, angetrieben von Sachsens lebendiger Vergangenheit, die mit italienischen künstlerischen Traditionen wie der Barockarchitektur und Malern wie Canaletto verbunden ist. Es sind auch die einfachen Dinge, wie das Fahren meines Trabants durch die bezaubernde natürliche Schönheit des Erzgebirges, während ich die klassische Version des Steigerliedes höre, die diese Lebensreise wirklich außergewöhnlich machen.