SPIN 2030

Ob über Social Media, im Kino oder in klassischen Anzeigen und auf Plakaten: SPIN2030 wirbt auf allen Kanälen für den Forschungsstandort Sachsen – für das gesamte Wissenschaftsland, für einzelne Themen wie Mikroelektronik oder für Studienfächer wie Lehramt im MINT-Bereich – sachsenweit, deutschlandweit und international!

Im Rahmen einer fulminanten Auftaktveranstaltung gaben Ministerpräsident Kretschmer und Wissenschaftsminister Gemkow im Februar 2023 den Startschuss zur Kampagne „SPIN2030. Wissenschaftsland Sachsen“. Ausgangspunkt der Kampagne war eine Agenda, welche die wissenschaftspolitischen Ziele und Schwerpunkte bis 2030 zusammenfasst.

Beim Offenen Regierungsviertel im Juni 2023 zeigten sächsische Wissenschaftseinrichtungen aktuelle 
KI-Anwendungen.

Am SPIN2030-Stand ist immer was los – ob bei der „Langen Nacht der Wissenschaften“ im Juni 2023 in Dresden oder beim 
„Tag der Sachsen“ im September 2023 in Aue-Bad Schlema…

SPIN2030 zeigt, woran geforscht wird: Im Rahmen einer Podiumsdiskussion näherten sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule Mittweida und Wissenschaftsminister Gemkow der Frage, wie Künstliche Intelligenz unsere Zukunft prägen wird.

In Sachsen entstehen zwei neue Großforschungszentren. Was die Bevölkerung vor Ort davon hat, woran in den Einrichtungen geforscht wird und wie der aktuelle Stand im Gründungsprozess ist – das erfuhren die Menschen auf zwei Veranstaltungen im Januar 2024 in Crostwitz (Deutsches Zentrum für Astrophysik) und Delitzsch (Center for the Transformation of Chemistry).

Die Kampagne SPIN2030, die das erste gesamtsächsische Wissenschaftsfestival ins Leben rief, lockte nicht weniger als 8.000 Besucherinnen und Besucher in die Technischen Sammlungen Dresden. Auf Initiative von Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow und dem Wissenschaftsministerium bot das Festival einen faszinierenden Einblick in die breite und vielfältige Forschungslandschaft des Freistaates. Über 50 sächsische Wissenschaftseinrichtungen präsentierten innovative Projekte und Erkenntnisse. Eine Feier des Wissens!

Ein Abend für alle, die mehr wissen wollten: Moderiert von niemand anderem als dem Künstler Michael Hatzius in seiner Rolle als „Die Echse“, wurde die Show in Freiberg zu einem unterhaltsamen und lehrreichen Erlebnis. Gemeinsam mit Wissenschaftsminister Gemkow und Professor Fieback, Prorektor der Technischen Universität Bergakademie Freiberg (TUBAF), beleuchtete "Die Echse" Zukunft und Gegenwart des Wissenschaftslandes Sachsen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der TUBAF gaben Einblicke in ihre Forschungsprojekte – und "Die Echse" – wie auch das Publikum – konnten ihre Fragen stellen.

Die Berufsakademie Sachsen mit ihren sieben Studienakademien in Bautzen, Breitenbrunn, Dresden, Glauchau, Leipzig, Plauen und Riesa wird zur Dualen Hochschule. Doch was heißt das genau? Welche Studienmöglichkeiten und Abschlüsse gibt es und welche Bedeutung hat die BA für die jeweilige Region? Die Antworten zu diesen und weiteren Fragen gab Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow gemeinsam mit den Teams der sieben Studienakademien auf der SPIN2030-DHSN-Tour.

Am 10. Juni fand der Auftakt des neuen Veranstaltungsformats der Sächsischen Agentur für Strukturentwicklung in Zusammenarbeit mit der Kampagne »SPIN2030« des Sächsischen Wissenschaftsministeriums statt.

Über 90 junge Menschen zwischen 13 und 27 nutzten die Chance, sich für ihre Zukunft stark zu machen und aktiv den Wissenschaftsstandort und Lebensraum ihrer Heimat mitzugestalten. Im Rahmen spannender Workshops wurden zusammen mit Experten aus Wirtschaft, Forschung, Kultur und Kommunikation inspirierende Ideen rund um die Themen Wohnen, Infrastruktur, Studieren, Arbeiten und Freizeit für Görlitz und die Lausitz entwickelt und in einem anschließenden Pitch einer hochkarätigen Jury inklusive Ministerpräsident Michael Kretschmer und Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow vorgestellt und gemeinsam diskutiert.

In themenbezogenen Touren durch das Wissenschaftsland zeigen wir, woran in Sachsen geforscht wird, welche Köpfe dahinter stehen und vorallem, was diese Forschungsergebnisse uns allen bringen!