â° đ Nicht erst seit dem Mittelalter sind die Gebirgs- und Flusslandschaften des östlichen Europa menschlichem VerĂ€nderungsdruck ausgesetzt. Aber seit dieser Zeit gibt es die Möglichkeit, aufgrund ĂŒberlieferter Texte die BeweggrĂŒnde und die Folgen von Flussbegradigungen, Trockenlegungen und Ressourcenabbau mit handelnden Gruppen in Verbindung zu bringen. Die Ringvorlesung des Leibniz-Instituts fĂŒr Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) wird ab 30. Oktober 2024 anhand von ausgewĂ€hlten Beispielen die Auswirkungen menschlichen Handelns auf die VerĂ€nderung von Natur, Klima und Landschaft zwischen Elbe und Amur thematisieren.