Bereits zum sechsten Mal veranstalten die Fachrichtungen Klassischer Gesang/Musiktheater und Klavier/Dirigieren den „Tag des Liedes“, der dem Lied in seinem unerschöpflichen Repertoire-Reichtum gewidmet ist.
Das Lied ist spätestens seit Franz Schubert neben Oper, Kammermusik und sinfonischem Œuvre nicht nur Schwerpunkt im Schaffen fast aller Komponisten, sondern ebenso im Konzertleben von herausragender Bedeutung. Auch an der HMT nimmt das Lied eine zentrale Stellung in der Ausbildung der Studierenden ein, was sich in vielen Konzerten innerhalb und außerhalb der Hochschule zeigt.
Bei den fünf vergangenen Malen war es zum „Tag des Liedes“ gelungen, ein ausgesprochen vielfältiges Programm zusammenzustellen, welches nicht nur die Bandbreite des Kunstliedes widerspiegelt, sondern auch die Internationalität der HMT Leipzig.
Das diesjährige Programm bietet am Samstag, 18. November von 12 bis 19 Uhr im Großen Saal in einstündigen Blöcken Lieder von Schumann, Vaughan Williams, Schubert, Beethoven, Zelter, Loewe, Debussy, Ravel, Strauss, Fauré, Ravel, Mahler, Brahms und zahlreichen anderen Komponisten.